Am 13. März 2023 fand die zweite Verhandlung unserer aktuellen Tarifrunde in Karlsruhe statt. Begleitet von unserem ver.di-Red-Day, an dem wir 5.384 Unterschriften aus der Mehrheitspetition überreicht haben, gingen wir motiviert in das Gespräch.
Wir erwarteten ein deutlich verbessertes Angebot als in der ersten Verhandlung. Trotz der guten Jahresabschlüsse der Unternehmen waren die Angebote der Arbeitgeberseite, gerechnet auf zwölf Monate, insgesamt schlechter als das erste Angebot im Februar.
Dieses Angebot spiegelt eure Erwartungen in keiner Weise wider! Unsere Lösungsvorschläge wurden nicht aufgegriffen, daher sahen wir uns gezwungen, die Verhandlungen zu unterbrechen.
Wir sind von der Haltung der Arbeitgeberseite zutiefst enttäuscht, da das Angebot weder die Leistung der Belegschaft würdigt, noch die gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleicht. Näheres berichten wir in den Mitgliederversammlungen, die in Kürze stattfinden.
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